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So schreibst du Karussell-Posts auf Instagram,…

... die hunderte Male gespeichert werden!

Du hast sie bestimmt schon gesehen: Karussels trenden dieses Jahr auf Instagram – vor allem für Selbständige, Expert*innen, Berater*innen, Coaches. Karussells sind meine absolute Lieblings-Posts auf Instagram, um Mehrwertposts zu teilen.

Das praktische ist:
Diese Post-Art wird gerne gespeichert und das bindet deine Community stark an dich. Du kannst in einem Post bis zu 10 Grafiken/Bilder auf einmal teilen. Die Grafiken kannst du auf Canva erstellen, auch wenn du keine Designerin bist.

Beispiel:

Beantworte eine Frage, die dir immer wieder gestellt wird in einem Karussell-Post

Das Ziel deiner Karussell-Posts ist es, dass sie von deiner Community gespeichert werden. Das ist wichtig, weil diesen Personen deine nächsten Posts auf jeden Fall angezeigt werden. Das solltest du für dich nutzen, wenn du etwas verkaufen willst.

Deine Priorität ist immer, eine hoch-relevante Frage zu beantworten. Damit holst du nicht nur den Algorithmus auf deine Seite, sondern zeigst authentisch und ehrlich, dass du was auf dem Kasten hast. 

Du sicherst dir das Vertrauen deiner Community, die dich gerne weiterempfiehlt und deine Beiträge teilt.

Du fragst dich, welche Frage jetzt relevant ist?
1. Du kennst die Fragen schon: Notiere dir alle Fragen von Kund*innen und Interessent*innen in:

2. Mache einen Aufruf bei Instagram und teile einen Frage-Sticker mit der Formulierung “Stell mir eine Frage zum Thema x”

3. Wenn du noch am Anfang bist und dir keine Fragen einfallen:

Hole Dir jetzt deine Anleitung!

10 Wege dein Coaching auf Instagram zu verkaufen

🔎 Story-Formate für Coachings,
ohne schleimig & verkäuferisch zu wirken.

🔎 Storytelling-Formate, ohne nervige Werbesprache.

🔎 Instagram-Marker für den Verkauf.

🔎 Psychologischen Verkaufsdynamiken,
um ohne Kaltakquise zu verkaufen.

🔎 Text-Tipps für authentische Kommunikation.

Karussell-Posts: Step by Step

Wähle einen Titel für die erste Folie, der neugierig macht.

Ein richtig guter Titel auf Instagram-Beiträgen macht so neugierig, dass man sofort weiterlesen will. Das erreichst du mit dem Einsatzes von Wissenslücken oder supercooler-Internetsprache “Knowledge Gap”.

Sprich in der Sprache deiner Zielgruppe und werde konkret, denn für allgemeinen Bullshit haben die Leute keine Zeit. Hier ein paar Beispiele:

Weitere Titel, die neugierig machen liste ich dir hier auf. Nutze gerne Sätze, die mit “So…” anfangen.

Teile pro Folie einen Schritt und nicht mehr

Ich sehe hier oft zwei Typen: Einige versuchen jetzt alles zu erklären und packen tausende Infos auf 10 Folien – das liest niemand und das meiste davon ist auch uninteressant.

Das andere Lager gibt zu wenig Infos und damit ist der Post nicht wirklich hilfreich.

Denk dran: Du musst den Leuten nicht die Welt erklären, sondern du gibst einen Lösungsansatz für ein Problem. Dafür willst du ihnen Handlungsvorschläge geben. Du musst auch nicht alle 10 Folien nutzen – wenn deine Lösung auf 3-4 Folien passt, auch gut.

Hier ein paar Tipps, damit deine Folien wirklich anleiten, helfen, Mehrwert bieten:

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