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3 Regeln für Hashtags auf Instagram

Viele denken, dass sie nur die richtigen Hashtags nutzen müssen, um viel Reichweite zu bekommen. Dabei ist das Thema Hashtags viel komplexer. Es reicht nicht, sie nur unter seine Bilder zu setzen. 

Aber bevor wir mit den wichtigsten Regeln starten, möchte ich dir noch ein paar Basics mitgeben:

Hashtags in deine Beiträge zu schreiben helfen dem Algorithmus dabei, deinen Content richtig einzuordnen und schließlich den richtigen Leuten auf der Explorepage auszuspielen. So kannst du neue Follower gewinnen.

Außerdem suchen User gerne Hashtags und schauen sich die Beiträge an. Auch auf der Hashtag-Seite könntest du erscheinen und so neue Follower gewinnen.

Hashtags helfen der Instagram-Maschine (Algorithmus) dabei zu entscheiden, wem von deiner Community dieser Post am besten gefallen würde. Damit generierst du mehr Likes und deine Posts werden mehr Followern angezeigt!

Du kannst bis zu 30 Hashtags in deine Bildunterschrift schreiben. Achte dabei eher auf Qualität als auf Quantität. Es ist völlig okay, wenn du nur 10-15 benutzt, wenn die Hashtags inhaltlich zum Content passen.

Außerdem suchen User gerne Hashtags und schauen sich die Beiträge an. Auch auf der Hashtag-Seite könntest du erscheinen und so neue Follower gewinnen.

Hashtags helfen der Instagram-Maschine (Algorithmus) dabei zu entscheiden, wem von deiner Community dieser Post am besten gefallen würde. 

Diese Frage wird häufig gestellt und es gibt eine eindeutige Antwort darauf: Es ist völlig egal und beeinflusst nicht die Performance deiner Posts.

Auch hierzu gibt es eine eindeutige Antwort: Es ist nicht von Bedeutung, ob du sie groß oder klein schreibst. Gängig ist es, Hashtags klein zu schreiben. 

Wenn du ein Bild von dir postest und dazu den Hashtag #onlinekurs schreibst, weil du deinen Onlinekurs promoten willst, dann kannst du dadurch vielleicht an Reichweite einbüßen. Denn der Algorithmus ist intelligent: Dieser checkt natürlich, dass deine Hashtag-Auswahl mit dem Bild nicht übereinstimmt. 

Regel 1: Nutze Hashtags unter 80.000 Beiträgen.

Prüfe die Nummer der Einträge deiner Hashtags, bevor du sie in deinem Posts verwendest. Das ist wichtig für die Reichweite des Posts. 

Das kannst du machen, indem du den Hashtag in die Suche (“Lupe” im Instagram-Menü unten) eingibst. 

Dir wird bei jedem Hashtag eine Zahl angezeigt: Wenn diese über 100.000 ist, hast du als kleiner Account kaum die Möglichkeit aufzufallen und Reichweite zu gewinnen. 

Wenn Follower deinen Hashtag in die Suche eingeben und dich dort nicht finden, ist das also verschwendete Zeit für dich. 

Nutze daher immer Hashtags, die unter 80.000 Einträge enthalten.  

Du wirst sehen: Deine Posts sind relevant, erhalten mehr Reichweite und Likes!

Warum Regel 1 elementar für den Algorithmus ist

Um auf Instagram erfolgreich zu sein, musst du den Algorithmus verstehen lernen: Er will dich die ganze Zeit richtig einkategorisieren, um dich den richtigen User*innen vorzuschlagen. Er kategorisiert dich je nach deinem Output ein: Wenn du viele Katzen-Hashtags postest, wirst du Katzenliebhaber*innen vorgeschlagen. Wenn du Hashtags wie #Katze benutzt ist die Kategorie sehr allgemein und viel zu schwammig. Bei allem hier ist natürlich vorausgesetzt, dass die Hashtags auch wirklich den Bildern entsprechen. Es bringt nichts, ein Selfie zu posten und dann den Hashtag #katze zu benutzen. Ich hoffe, das ist klar.

Zurück zu der Wahl der Hashtags: Wenn du allerdings statt allgemeine Hashtags wie #katze eher Nischen-Hashtags benutzt wie #katzenfutter , weil du z.B. solches in deinem Shop verkaufst, weiß der Algorithmus natürlich nochmal besser, was für eine Nische du hast und wem du vorgeschlagen werden solltest.

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Regel 2: Folge allen relevanten Hashtags.

Wenn du in die Suche (“Lupe” im Instagram-Menü unten) einen Hashtag eingibst, erscheint oben mittig der “Folgen”-Button. Du solltest allen Hashtags folgen, die:

  • – deine Nische beschreiben
  • – deine Zielgruppe nutzt

Ich als Instagram-Coach für selbständige Frauen folge also Hashtags wie #instagramcoach (Nische) und #frauenimbusiness oder #selbstundständig (Zielgruppe). 

Dies gibt wie oben bereits beschrieben dem Algorithmus Futter, um dich richtig einzukategorisieren und dich den passenden Accounts vorzuschlagen. Damit generierst du automatisch mehr Follower und mehr Sichtbarkeit.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass du den Hashtags entfolgen willst, die nichts mit deinem Business zu tun haben. Wenn du weiteren Interessen folgen willst, kannst du dir z.B. einen zweiten privaten Account anlegen.

Regel 3: Kommentiere die ersten 9 Beiträge in den Hashtags

Du folgst jetzt schon den relevanten Hashtags – jetzt musst du hier noch deine Kommentare platzieren, um den Algorithmus zu füttern. Aber nicht nur der Algorithmus ist hier von Belang: Je mehr “Fußspuren” du bei Instagram hinterlässt, desto mehr Möglichkeiten haben Nutzer*innen auch, dich zu finden. 

Beispiel: Du bist Hochzeitsplanerin. Wenn eine zukünftige Braut auf Instagram nach Inspiration sucht, gibt sie Hashtags wie #brautkleider in die Suche ein, um sich inspirieren zu lassen. Du willst also in den 9 ersten Beiträgen auf jeden Fall sichtbar sein (Kommentare), damit dich die Braut entdecken kann. Jetzt muss nur noch dein Profil interessant und relevant genug sein, damit aus der Besucherin auch eine Followerin wird. Du wirst sehen, wie gut das funktionieren wird!

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